Hallo, es ist eine große Freude, auf gleichgesinnte Menschen zu treffen! Ihr Verein macht Mut und befreit aus der Isolation.
Toll, dass es immer mal wieder Rettung aus der Not gibt!
Ich bin 66 Jahre alt und habe die Veranlagunng zu erhöhter Harnsäure von meiner Mutter geerbt.
Sie hatte immer Schmerzen, konnte nach zwei Hüftoperationen nicht mehr laufen und ist früh gestorben.
Doch vorher, zum besseren Verständnis, eine kleine Leidensgeschichte:
Ich bin von mehreren Ärzten zu Macumar gedrängt worden, obwohl mein Gefühl mir sagte: das Zeug gehört nicht in deinen Körper! Nach einer Refraktur (Macumar ist auch für Knochenzersetzung verantwortlich!) am Oberschenkel die Operation in der UniKlinik. Dann: Compartmentsyndrom im Oberschenkel (wahnsinnig schmerzhaft und Lebensgefahr!), erneute Operation, dann schlagartiger Blutverlust von fünf Litern Blut -vier Ärzte haben um mein Leben gekämpft- .
Das Nahtoderlebnis hat mich anders in das Leben gestellt.
Mir war jetzt klar: nie mehr Macumar! Der Arzt verschreibt mir Xarelto.Sofort hatte ich Blut im Urin!
Ein Freund, auch Arzt, sagte: den Teufel mit Belzebub ausgetrieben - aber - ich habe nichts gesagt!
Ab sofort nehme ich keine Medikamente und vertraue keinem Arzt mehr.
Plötzlich, vor drei Monaten ein klassischer Gichtanfall im linken großen Zeh. Das verschwand nach drei Wochen, kam aber bald als Rheuma und Arthrose (rechte Hüfte) wieder. Große Schmerzen, Bewegungen kaum möglich, denke ich: vielleicht gibt es ja doch einen "Knochenklempner" der anderen Art. Auf eine Empfehlung gehe ich in die schicke Praxis, ein 21jähriger (oder ist er gar schon 24?) winkt mich durch zum Röntgen. Kurz danach empfängt er mich vorm Bildschirm und fragt, in welche Klinik ich denn möchte, gibt mir eine Überweisung, will mir noch Schmerzmittel aufschreiben und beruhigt mich mit einem kleinen, schonenden Eingriff und danach besten Aussichten. Nein Danke!!