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17 Einträge auf 4 Seiten
Marianne und Prof. Dr. Ziad F Fahmy
15.08.2023 19:45:55
Lieber Herr Buschjost,
auf diesem Weg möchten wi uns nochmals bei Ihnen für die tollen und interessanten Tage bedanken. Wir haben die Zeit in Bad Oeynhausen sehr genossen und kommen gerne wieder.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen aus Köln,
Marianne und Ziad Fahmy
auf diesem Weg möchten wi uns nochmals bei Ihnen für die tollen und interessanten Tage bedanken. Wir haben die Zeit in Bad Oeynhausen sehr genossen und kommen gerne wieder.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen aus Köln,
Marianne und Ziad Fahmy
Dr. med Johannes Meyer-Dunker
03.07.2023 12:47:52
Hallo allerseits
Durch Zufall fuhr ich heute hinter einem Jeep her, der wohl einem Mitglied der Selbsthilfegruppe gehören muß. Der Verkehr auf der Detmolder Straße in Bielefeld ist eher zäh, da hatte ich viel Zeit, mit die Adresse zu merken. Habe mir eben die Homepage angeschaut, was ja etwas dauert. Die ist sehr ausführlich, nur eines Fehlt: Unsinn. Häufig liest man blanken Humbug und das Versprechen : Zahle auf mein Konto und alles wird gut. Na, für den mit dem Konto sicher schon. Machen kann man man viel und machen sollte man viel. Das ist richtig und mit Glück wird es besser. Eine Kollegin meinte mal: Knie heilt nie. (Wie empathisch) Muß es ja nicht, wenn es nicht schmerzt reicht das ja schon. Naturgemäß findet sich in einer Arthrosegruppe nichts über Menisken und ähnliches Elend. Die können einem auch den Tag versauen.
Zurück zu dem Jeep:
Ich habe zwei Aufkleber gesehen, die ich sachlich richtig und gleichzeitig schreiend witzig fand. Im Stil von "Atomkraft nein danke" stand da "Grüne, nein Danke". Ja, wenn die Ampel so weiter macht ist das Land bald am Ende. Noch zwei Jahre hält Deutschland nicht aus.
Gut ist natürlich, daß wir dann alle wieder gezwungenere maßen zu Fuß gehen. Dann macht man den Rehasport eben im Tagesverlauf. Hoffe, daß es nicht so weit kommt.
Ich drücke allen die Daumen. Am besten ist es, wenn man die Familienschachtel Diclo im Schrank hat und sie nicht braucht.
Ihr Johannes Meyer-Dunker
Durch Zufall fuhr ich heute hinter einem Jeep her, der wohl einem Mitglied der Selbsthilfegruppe gehören muß. Der Verkehr auf der Detmolder Straße in Bielefeld ist eher zäh, da hatte ich viel Zeit, mit die Adresse zu merken. Habe mir eben die Homepage angeschaut, was ja etwas dauert. Die ist sehr ausführlich, nur eines Fehlt: Unsinn. Häufig liest man blanken Humbug und das Versprechen : Zahle auf mein Konto und alles wird gut. Na, für den mit dem Konto sicher schon. Machen kann man man viel und machen sollte man viel. Das ist richtig und mit Glück wird es besser. Eine Kollegin meinte mal: Knie heilt nie. (Wie empathisch) Muß es ja nicht, wenn es nicht schmerzt reicht das ja schon. Naturgemäß findet sich in einer Arthrosegruppe nichts über Menisken und ähnliches Elend. Die können einem auch den Tag versauen.
Zurück zu dem Jeep:
Ich habe zwei Aufkleber gesehen, die ich sachlich richtig und gleichzeitig schreiend witzig fand. Im Stil von "Atomkraft nein danke" stand da "Grüne, nein Danke". Ja, wenn die Ampel so weiter macht ist das Land bald am Ende. Noch zwei Jahre hält Deutschland nicht aus.
Gut ist natürlich, daß wir dann alle wieder gezwungenere maßen zu Fuß gehen. Dann macht man den Rehasport eben im Tagesverlauf. Hoffe, daß es nicht so weit kommt.
Ich drücke allen die Daumen. Am besten ist es, wenn man die Familienschachtel Diclo im Schrank hat und sie nicht braucht.
Ihr Johannes Meyer-Dunker
Kommentar:
Danke für die netten Worte. Der Jeep gehört dem Vorsitzenden
Hajo Lübben
06.03.2022 18:01:08
Lieber Werner, seid deinem Besuch im Meierteil ist inzwischen einige Zeit vergangen. Obwohl mich das Gespräch weiter sehr bewegt, hatte ich bisher kaum freien Spielraum dir dazu etwas zu schreiben. Dieses Wochenende ist es endlich mal etwas ruhiger und ich arbeite einige Dinge ab. Wenn ich dir meinen Lebenslauf zeigen würde, könntest du sehen, dass ich mindestens seit dem 15. Lebensjahr ehrenamtlich aktiv war. Insofern kannst du mir ehrlich abnehmen, dass ich deiner Tätigkeit größten Respekt zolle. Dein Einatz, und wie du dein Ehrenamt mit Leben erfüllst, sind für mich ohne Beispiel. Ich bin froh auf die Arthrose Gruppe gestoßen zu sein. Ich bin gerne dabei und komme nach Bad Oeynhausen. Es war mir wichtig dabei zu sein, obwohl ich sonst keine Kontakte irgendwelcher Art gepflegt habe und die abendliche Autofahrt nicht einfach war. Im Moment geht es mir wieder deutlich besser, nachdem ich Medikamentiös neu eingestellt wurde. Aber das ist ein anderes Thema, das mit den Ärzten.
Freue mich auf Dienstag und die Gespräche.
Noch einen sonnigen Sonntag und auch Grüße an deine Frau von Hajo
Freue mich auf Dienstag und die Gespräche.
Noch einen sonnigen Sonntag und auch Grüße an deine Frau von Hajo
Kommentar:
Danke für die netten Worte und auf eine weitere gute zusammen arbeit.
Hajo Lübben
10.11.2021 21:00:20
Lieber Werner, es ist mir ein besonders Anliegen, dir noch einmal für deinen exzellenten, verständlichen und zum Nachdenkenden Vortrag zu danken. Besonders gefallen hat mir, dass sich die Begriffe Ursache und Wirkung (?) wie der Vergleich mit der roten Lampe ein roter Faden durch deinen Vortrag zogen. Und die Schlussfolie war dann der krönende Abschluss. Danke sagt, mit Grüßen aus dem Meierteil, Hajo
Kommentar:
Es waren die Begriffe Symtom und Ursache
Martina Guhl
08.05.2021 19:15:27
Hallo, ich bin seit ca. 9 Monate in der Selbsthilfegruppe. Anfangs dachte ich, sowas brauche ich nicht, komme allein mit der Arthrose klar. Aber die Schmerzen wurden immer stärker. Ich war so verzweifelt, mutlos, traurig und stinkig auf meinen Körper, hat er mich doch im Stich gelassen. 2016 habe ich bereits 2 Hüftimplantate bekommen und nun 2020 Arthrose im Knie. Mein Arzt hat mir nach der Hüft OP nicht gesagt, dass ich auch Arthrose in anderen Gelenken bekommen kann. Also habe ich mein Leben auch nicht geändert. Das tat ich erst, als ich die Diagnose für mein Knie bekam. Meine Ernährung stellte ich auf den Kopf (anfangs der totale Horror, aber einen guten Einstieg bekam ich mit 7 Tagen Heilfasten). Heute kann ich sehr gut damit leben, es gibt natürlich auch mal Ausrutscher, aber am nächsten Tag geht`s wieder von vorn los. Unsere Biomülltonne ist seit der Umstellung immer voll, Restmüll gibt es kaum noch. Die Ernährung zu ändern ist der erste Schritt, es lohnt sich. Und dann ist da noch Sport, das muss unbedingt sein. Ich bin auch der Meinung, daß viele Probleme mit der Verspannung der Muskulatur zusammen hängen. Danke an die Selbsthilfegruppe. Sie hat mich unterstütz bei der Ernährungsumstellung (durch viele Vorträge, die 1x im Monat veranstaltet werden), durch sie lese ich mehr zum Thema Arthrose, man trifft auf Gleichgesinnte und kann sich austauschen und ganz wichtig, ich habe wieder Mut für die Zukunft bekommen. Meine Schmerzen sind besser geworden, es gibt Höhen und Tiefen, aber ich kämpfe für mein schmerzfreies Leben. Vielen Dank,Martina Guhl
Kommentar:
Danke für die netten Worte. Unsere Gruppe ist immer bestrebt Betroffenen zu helfen und unterstützen.